- (2766) Böenwalze am 04.09.2016
- (2359) Stakerweg ohne Fenster
Gleiches Bild nur 2 Monate später im Stadteil Süd, im Stakerweg. Auch hier warten Gebäude auf ihren Abriss. Die Fenster sind raus und vermutlich kam hier wieder der Bagger von der 8. Gesamtschule zum Einsatz. - (2332) Der "neue" Regensensor von unten gesehen
Hier ist der Regensensor mit dem neuem 30cm Trichter zu sehen. Dieser große Trichter erhöht die Auflösung des Regensensors auf aktuell 0,071mm/Wippenschlag. Damit ist selbst Morgentau und Nebelnässe messbar. - (2314) Der neue 2m Mast steht.
Die beiden 2m-Masten auf einem Bild. Im Vordergrund befindet sich der neue 2m Mast, im Hintergrund der alte, welcher noch mind. 2 Monate zwecks Parallelmessungen bestehen bleibt. Sollte sich die neue Elektronik als zuverlässig erweisen, wird der alte 2m Mast zum Ende des Jahres abgebaut. - (2268) 2m Mast alt und neu
Auf diesem Bild befindet sich der neue 2m Mast unten links, der alte etwa Bildmitte. Beide Sensormaste stehen nicht weit auseinander. Der neue 2m Sensor befindet sich über der grünen Wiese. Auch sieht man hier eine kleine, weisse Holzplette über dem 5cm Sensor. Auch wenn dieser allein für die Tiefsttemperaturen am Boden relevant ist, so wollte ich doch, dass auch dieser keine zu hohen Werte misst und spendierte ihm ein kleines Dach, wodurch er sich nun dauerhaft im Schatten befindet. - (2260) Elektronikkasten und Strahlungsschutz
Und nochmals der offene Elektronikkasten. Alle Kabel sind schön sauber mittels Schrumpfschlauch isoliert, so dass es nicht zu Kurzschlüssen kommen kann. - (2248) Der Elektronikkasten im Detail
Der Elektronikkasten in der Großaufnahme. Oben links ist der Atmega1284 zu erkennen, welcher die Messungen durchführt und die Messergebnisse über das HFS301 Sendemodul zur Wetterstation sendet. Unter dem Alu-Klebeband befinden sich die 6 NiMh Akkus. Der 6 polige Steckkontakt oben rechts, ist der ISP Programmierstecker, womit eine schnelle Umprogrammierung der Schaltung möglich ist. Die roten NiCd Akkus wurden am 03.10.2016 wieder raus genommen. Nach Abzug des Stroms für den Solarmotor und für die NiMh Akkus, welche den Solarmotor nachts speisen sollten, blieb kaum noch Ladestrom für die NiCd Akkus übrig. Daher sank die Akkuspannung nachts deutlich und sorgte für zu kalte Messwerte. Seit dem 03.10. läuft der Solarmotor nur noch tags über einen 110 Ohm Vorwiderstand direkt am Solarmodul, der restliche Strom geht in die NiMh Akkkus (3000mAh), welche nun ausschließlich die Sensorelektronik speisen. Seit dem stimmen die Messwerte auch nachts und an trüben Tagen. - (2246) Nur noch wenige Tage, dann ist sie weg, die alte Schule.
- (2219) Der 5cm Sensor
Der neue 5cm Sensor. Hier handelt es sich um einen DS18B20, welcher aus der Abzweigdose heraus schaut und in dieser mittels Heißkleber verklebt ist. Direkt aus dieser Abzweigdose geht eine 1m lange Kunststoffstange in den Boden. In 5cm, 20cm, 50cm und 1m Tiefe ist jeweils ein DS18B20 Sensor mittels Kabelbinder an dieser Kunststoffstange befestigt. Es war nicht ganz leicht das 1m tiefe Loch in den Boden zu stemmen. Aber eine massive Metallstange "Bewährungseisen" und ein großer Vorschlaghammer und schon war das Loch im Boden. Nur noch die Kunstsstoffstange samt Sensoren darin versenkt, mit trockenen Kies die Hohlräume rund um die Stange herum aufgefüllt und schon war die Sache fertig. - (2178) Der obere Teil des neuen 2m Mastes
Der obere Teil des neuen 2m Mastes. Links der neue Sensor in seinem Strahlungsschutz. In der weissen Holzkiste in der Bildmitte, befindet sich die Sensorlektronik, rechts ist das Solarmodul zu sehen, welches Elektronik, sowie den Solarmotor mit Strom versorgt. - (2159) Der Stakerweg steht heute nicht mehr.
Hier befindet sich der Stakerweg im Fall. Platte für Platte werden die Neubauenten zerlegt. Ehemalige Bewohner verlieren ein Stück ihrer Geschichte. Später einmal den Kindern/Enkeln erzählen können, "hier haben wir einmal gewohnt" ist hier nicht. Es bleiben nur Erinnerungen. - (2155) Blick vom Drachenberg hinunter nach Neuberesinchen
- (2128) Fleißiger Bagger
Da hat der Bagger bereits ganze Arbeit geleistet. Es ist schlißelich nicht mehr viel übrig von der einstigen Schule. - (2117) neuer Strahlungsschutz noch einmal auseinander gebaut.
Strahlungsschutz demontiert. Oben links ist der Solarmotor mit aufgesetztem Propeller zu sehen. Mit einem 33 Ohm Widerstand fließen bei 3,6V 33mA. Ausgehend von einer Kapazität von 3000mAh reichen die 6 NiMh Akkus ganze 3,8 Tage um den Solarmotor anzutreiben. Da bleibt nur zu hoffen das gerade im Winter hin und wieder auch mal die Sonne scheint. Unten ist das SHT75 Sensorelement für T/F zu sehen. - (2080) Böenwalze am 04.09.2016