Linkliste
Niederschlagsradar
von Kachelmannwetter.com.
Sehr zu empfehlen, da es sehr
hoch aufgelöst ist und man die Niederschläge einzelner Orte sehen kann. Für
schwere Unwetter stellt Kachelmannwetter.com als einzigste
Seite im deutschen Netz die Daten des deutschen Dopplerradars bereit. Damit
sind Superzellen und potenzielle Tornados im Radar erkennbar. Zudem werden alle
Radarprodukte in einem engmaschigen 5 Minutentakt archiviert. Daraus ergibt
sich ein umfangreiches und informatives Archiv für Radarprodukte ab 01.05.2015.
Gab es am 01.06.2016 um 05:25 Uhr tatsächlich einen schweren Schauer und wie
hat er den eigenen Ort getroffen? Fragen wie diese, können mit diesen
Radardaten schnell beantwortet werden.
Satellitenbilder von sat24.com
Verlinkt ist die
Deutschlandansicht, welche schon recht hoch aufgelöst ist.
NOAA Satellitenbilder in voller HRPT Auflösung
Satellitenbilder der NOAA-Satelliten, aufgenommen in HRPT (HighResolution Picture Transmission)
Meteoblue Wetterprognose für die kommenden 7 Tage
Erfahrungsgemäß allerdings
nicht immer ganz präzise.
GFS Prognosekarten
der Wetterzentrale
GFS (Global Forecast System) ist ein Wettermodell des Amerikanischen
Wetterdienstes und stellt Ausgangskarten zur Wetterprognose bereit. Die
Wetterkarten, welche hier erreichbar sind, nutzen auch die Profimeteorologen
zur Wettervorhersage.
GFS Prognosekarten von wetter3.de
Gleiches Kartenrohmaterial,
aber viele andere Kartentypen als bei der Wetterzentrale. Zudem gibt es hier
Vertikalkarten. Einen Schnitt durch die Atmosphäre quasi. Diese machen die
Erkennung von Inversionen deutlich einfacher, als die Karten der
Wetterzentrale. Und gerade im Winter sind Hochdruckinversionen berüchtigt für
ihre Neigung zu zähen Hochnebel und dem daraus resultierenden Dauergrau.
Die Unwetterzentrale von Meteomedia
Meteomedia und der deutsche Wetterdienst bieten beide sehr gute
Unwetterwarnungen. Erfahrungsgemäß ist die Unwetterzentrale jedoch flinker beim
warnen und gibt bereits ab einen Tag im Voraus Vorwarnungen heraus, die auf
kommende, warnwürdige Wetterereignisse hinweisen. Auch ist der Warnlagebericht
immer sehr ausführlich und beschreibt im Vorfeld die aktuelle Wetterlage. Daher
steht die Unwetterzenrale für mich über dem DWD.
Die
Unwetterseite des deutschen Wetterdienstes
Auch der DWD gibt sich große
Mühe das deutsche Volk vor Unwetter möglichst zeitig im Voraus zu warnen. Dazu
gibt es seit neustem sogar eine APP für Smartphones.
Hier werden die aktuellen
Messwerte von Meteomedia und des DWD dargestellt.
Leider sind nur die Daten Temperatur, Windmittel, Windböen sowie Bedeckungsgrad
abrufbar.
Deutlich umfangreicher ist
dort die Seite „wetteronline.de“
Hier kann nahezu jeder Wert
auch rückwirkend für ein beliebiges Datum abgefragt werden.
Aber auch hier
hat Kacehlmannwetter.com deutlich die Nase vorn
Denn hier ist nahezu jeder
denkbarer Messwert bis weit in die Vergangenheit abrufbar. Messwerte der
Wetterstation Potsdam sind hier bis ins Jahr 1893 zurück abrufbar.
Dies waren die großen
Seiten. Dann gibt es da noch einige die bei weitem nicht so bekannt sind, aber
für mich ebenfalls große Bedeutung haben.
Zu allererst ist da oderwetter.de
Der Homepagebetreiber hat
sowohl in Frankfurt (Oder) Nord,
als auch im Nachbarort
Müllrose jeweils eine Vantage Pro2 am laufen und liefert
damit sehr präzise Vergleichswerte für meine eigene Wetterstation.
Danach folgt die Wetterstation des
Naturkundemuseum Spreeaue
Leider steht nichts über den
genauen Stationstyp geschrieben. Allerdings sehen die Sensoren sehr
professionell aus. Zur Datendarstellung werden auch hier die AmCharts-Scripte verwendet. Und es existiert ebenfalls eine
Webcam.
Was Satellitenbilder angeht, stellt WRAASE
Electronic in Altenholz
hervorragende Satellitenbilder
ins Netz. Kein Wunder. Beschäftigt sich WRAASE Electronic doch sehr mit dem
Empfang der NOAA Wettersatelliten und stellt Empfangsgeräte kostenpflichtig zur
Verfügung. Da muss natürlich gezeigt werden, wozu die produzierten Geräte fähig
sind. In den Composit-Bildern ist gar Grönland
komplett zu sehen.